Was ist Datensicherheit einfach erklärt?

Der Datenschutz erfasst alle Bereiche, in denen personenbezogene Daten verarbeitet werden. Dazu gehören zum Beispiel die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung von personenbezogenen Daten.

Datenschutz beginnt in der Regel mit der Erhebung personenbezogener Daten. Personenbezogene Daten sind alle Informationen, die sich auf eine bestimmte oder bestimmbare Person beziehen. Dazu gehören zum Beispiel der Name, das Geburtsdatum oder die Adresse einer Person.

Der Datenschutz ist die Regelung, wie mit personenbezogenen Daten umzugehen ist. Dabei geht es vor allem darum, dass diese Daten nicht an unberechtigte Personen gelangen und dass die Betroffenen selbst entscheiden können, welche Daten über sie gespeichert werden. Die Datensicherung ist ein Teilbereich des Datenschutzes und bezieht sich auf die Sicherung der Daten vor Verlust oder Zerstörung.

Man darf persönliche Daten nicht weitergeben, wenn man nicht damit einverstanden ist, dass diese an Dritte weitergegeben werden. Dazu gehören zum Beispiel Name, Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse und Geburtsdatum.

In Deutschland ist der Datenschutz durch das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) geregelt. Verstöße gegen dieses Gesetz können mit Geldstrafen bis zu 50.000 Euro oder im schlimmsten Fall sogar mit Freiheitsstrafen bis zu 2 Jahren geahndet werden.

Die vier Grundprinzipien des Datenschutzes sind:

1. Datenschutz durch technische und organisatorische Maßnahmen: Dies beinhaltet die Verwendung geeigneter technischer und organisatorischer Maßnahmen, um die Sicherheit der personenbezogenen Daten zu gewährleisten.

2. Datensparsamkeit: Dies bedeutet, dass nur so viele personenbezogene Daten erhoben, verarbeitet und genutzt werden dürfen, wie für die Zwecke, für die sie erhoben wurden, erforderlich ist.

3. Zweckbindung: Dies bedeutet, dass personenbezogene Daten nur für die Zwecke verarbeitet werden dürfen, für die sie erhoben wurden.

4. Transparenz: Dies bedeutet, dass betroffene Personen über die Erhebung, Verarbeitung und Nutzung ihrer personenbezogenen Daten informiert werden müssen.

Datenschutz bezieht sich auf die Regeln, die dazu dienen, die Privatsphäre einer Person zu schützen. Dies schließt die Regeln ein, die bestimmen, wie personenbezogene Daten gesammelt, verarbeitet, gespeichert und genutzt werden dürfen. Die wichtigsten Regeln des Datenschutzes sind die folgenden:

– Personenbezogene Daten dürfen nur mit Zustimmung der betroffenen Person erhoben, verarbeitet und genutzt werden.
– Personenbezogene Daten müssen für die Zwecke, für die sie erhoben wurden, relevant und aktuell sein.
– Die Verarbeitung personenbezogener Daten muss fair und transparent erfolgen.
– Personenbezogene Daten müssen sicher und geschützt vor Missbrauch und unbefugtem Zugriff sein.

Zu den Daten, die nicht unter den Datenschutz fallen, gehören:
– Name
– Adresse
– Telefonnummer
– E-Mail-Adresse
– Geburtsdatum
– Geschlecht
– Nationalität
– Beruf

Datensicherheit bezieht sich auf die Vertraulichkeit,Integrität und Verfügbarkeit von Daten.

Vertraulichkeit: Dies bezieht sich darauf, dass Daten nur für diejenigen verfügbar sind, die berechtigt sind, sie zu sehen. Zum Beispiel sollten nur Mitarbeiter eines Unternehmens Zugriff auf Kundendaten haben.

Integrität: Dies bedeutet, dass Daten vor unberechtigten Änderungen geschützt sind. Zum Beispiel sollte niemand in der Lage sein, die Preise in einem Online-Shop zu ändern, ohne dass dies bemerkt wird.

Verfügbarkeit: Dies bedeutet, dass Daten jederzeit verfügbar sind, wenn sie benötigt werden. Zum Beispiel sollten Unternehmensdaten nicht verloren gehen, wenn ein Server abstürzt.

Die drei Tätigkeiten, die zur Datensicherheit beitragen, sind:
– das regelmäßige Sichern der Daten
– das Löschen von ungenutzten oder überflüssigen Daten
– das Verwenden von Zugangsbeschränkungen für wichtige Daten