Wann begann und endete der Vietnamkrieg?

Der Vietnamkrieg für die USA dauerte von 1964 bis 1973.

Der Vietnamkrieg war ein Konflikt zwischen dem kommunistischen Nordvietnam und dem von den Vereinigten Staaten unterstützten Südvietnam. Der Krieg begann, nachdem die Kommunisten im Jahr 1954 die Herrschaft über das nördliche Viertel des Landes an sich gerissen hatten. Die Vereinigten Staaten waren beunruhigt über die Ausbreitung des Kommunismus in Südostasien und sahen sich gezwungen, militärisch einzugreifen, um den Fall Südvietnams zu verhindern.

Der Vietnamkrieg endete offiziell am 28. April 1975, als Saigon, die letzte Bastion der südvietnamesischen Regierung, von den Truppen des Nordens eingenommen wurde. In Wirklichkeit hatte der Krieg schon Monate zuvor unter dem Druck einer massiven nordvietnamesischen Offensive geendet. Die südvietnamesische Regierung war militärisch und politisch am Ende, und ihre amerikanischen Verbündeten waren bereit, ein Ende des Krieges zu akzeptieren.

Vietnam wurde zwischen dem 1. und 10. Jahrhundert n. Chr. von den Han-Chinesen als „Jadeküste“ bezeichnet. Die Namensgebung ist auf die vielen Jade-Vorkommen zurückzuführen, die in diesem Gebiet zu finden sind. Zwischen dem 10. und 13. Jahrhundert wurde das Land dann von den Song-Dynastie als „Nan Yue“ bezeichnet, was so viel wie „Südland“ bedeutet.

Die Amerikaner nannten die Vietnamesen „Gooks“.

2.709.918 Amerikaner dienten im Vietnamkrieg, davon sind 58.220 gefallen.

Die Sowjetunion hat die Vietcong unterstützt.

Die USA hatten eine enge Beziehung zu dem südostasiatischen Land Vietnam, seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Die USA waren die ersten Länder, die dem neuen Staat Vietnam diplomatische Anerkennung gewährten. Während des Kalten Krieges unterstützten die USA die südvietnamesische Regierung gegen die kommunistischen nordvietnamesischen Truppen. Die Nordvietnamesen wurden von China und der Sowjetunion unterstützt. 1964 führten die USA Luftangriffe auf militärische Ziele in Nordvietnam durch, nachdem sie behauptet hatten, dass das nordvietnamesische Militär Schiffe der USA im Golf von Tokin angegriffen habe. 1965 entsandten die USA Bodentruppen nach Südvietnam, um die südvietnamesische Regierung zu stärken. Die US-amerikanischen Truppen kämpften gemeinsam mit den Streitkräften Südvietnams gegen die nordvietnamesischen Truppen und ihre Verbündeten, die Vietcong. Bis 1973 hatten über 58.000 US-Amerikaner ihr Leben bei dem Versuch verloren, Südvietnam vor dem Einmarsch der Nordvietnamesen zu schützen. Im Januar 1973 wurden in Paris Friedensverhandlungen zwischen den Kriegsparteien aufgenommen, und im selben Jahr wurden die US-Truppen aus Vietnam abgezogen. Die Kämpfe zwischen Nord- und Südvietnam setzten jedoch weiterhin bis zum Fall von Saigon im Jahr 1975 und der Vereinigung Vietnams unter kommunistischer Herrschaft fort.

Die USA traten in den Vietnamkrieg ein, um die kommunistische Aggression zu stoppen und die südostasiatische Nation vor dem Kommunismus zu bewahren.

Der Vietnamkrieg war eine schreckliche Tragödie für das vietnamesische Volk. Hunderttausende von Menschen starben, und das Land wurde verwüstet.

Die Vereinigten Staaten von Amerika sind eines der am häufigsten kriegführenden Länder der Welt. Die USA haben in ihrer Geschichte bisher über 200 Kriege geführt, darunter auch zahlreiche Bürgerkriege. Die meisten dieser Kriege wurden von den USA begonnen.

Vietnam ist ein relativ armes Land. Das durchschnittliche Einkommen der Vietnamesen liegt bei etwa 2.200 US-Dollar pro Jahr, was etwa einem Zehntel des weltweiten Durchschnittseinkommens entspricht.

Das kommt darauf an, was Sie in Vietnam machen möchten und wo Sie unterkommen möchten. Wenn Sie in den Großstädten wie Hanoi oder Ho Chi Minh City leben möchten, können die Miet- und Lebenshaltungskosten hoch sein. Andererseits können Sie in ländlicheren Gebieten in Vietnam sehr günstig leben.

Die konventionelle Antwort auf diese Frage lautet, dass Nordvietnam den Krieg gewonnen hat. Dies ist jedoch eine vereinfachte Antwort, die die komplexen Umstände des Krieges nicht berücksichtigt. In Wirklichkeit war es ein Stellungskrieg, bei dem beide Seiten versuchten, so viel Territorium wie möglich zu erobern und zu halten. Beide Seiten hatten Zeiten des Erfolgs und des Misserfolgs, aber letztendlich konnte Nordvietnam mehr Territorium und mehr Menschen unter Kontrolle bringen und den Krieg gewinnen.

2.709.918 Amerikaner dienten im Vietnamkrieg, davon sind 58.220 gefallen.

Der Vietnamkrieg hatte für die USA viele Folgen. Die meisten Amerikaner waren gegen den Krieg und es gab viele Proteste. Viele Menschen, sowohl amerikanische Soldaten als auch Zivilisten, kamen bei dem Krieg ums Leben. Der Krieg hat auch dazu geführt, dass die USA ein wirtschaftliches Problem bekommen haben.

Der Vietnamkrieg war ein Konflikt zwischen dem kommunistischen Nordvietnam und dem US-geführten Südvietnam. Die Schätzungen der toten Soldaten variieren zwischen 1,1 und 2 Millionen. Die Zivilisten, die getötet wurden, werden auf 2 bis 4 Millionen geschätzt.

Der Vietnamkrieg wurde 1975 mit dem Fall von Saigon beendet. Die letzten US-Truppen hatten das Land bereits 1974 verlassen.