Warum darf man Weißwürste nicht kochen?

Wenn Sie ein Würstchen erwärmen möchten, sollten Sie es ungefähr auf 60 Grad Celsius erhitzen.

Zutaten für 4 Personen:
2 Liter Wasser
1 Zwiebel
1 Bund Suppengrün
4 EL Weißwein
4 EL Salz
2 TL Pfefferkörner
1 Würfel Gemüsebrühe
4 unbehandelte Zitronen, am besten Bio-Qualität
2 kg Weißwürste

Zubereitung:
1. Wasser in einem großen Topf zum Kochen bringen. Zwiebel, Suppengrün, Weißwein, Salz, Pfefferkörner und Gemüsebrühe hinzufügen.
2. Zitronen waschen und halbieren. Eine Hälfte der Zitrone in den Topf geben. Die andere Hälfte beiseite stellen.
3. Weißwürste in den Topf geben und bei schwacher Hitze ca. 30 Minuten gar kochen lassen. Die Hitze sollte nicht zu stark sein, sonst platzen die Würste.
4. Die Weißwürste mit einer Schaumkelle aus dem Topf nehmen und auf einem Teller anrichten. Die restlichen Zitronenhälften dazu servieren.

Die Weißwurst platzt in heißem Wasser, weil das Wasser die Haut der Wurst zum Platzen bringt. Die Haut der Wurst ist sehr dünn und wenn sie in heißem Wasser ist, wird sie weich und platzen.

Ja, man kann die Haut von der Weißwurst essen. Sie ist dünn und schmeckt leicht salzig.

Weißwürste sollten nicht länger als 45 Minuten in Wasser sein.

Die Garzeit der Wurst hängt von der Art der Wurst und dem gewünschten Gargrad ab. Im Allgemeinen sollte man Wurst zwischen 15 und 30 Minuten sieden.

Man kann Würstchen im Wasser warm machen, indem man sie in einem Topf mit kochendem Wasser übergießt, etwa fünf Minuten köcheln lässt und anschließend herausnimmt.

Weißwürste sollten nicht länger als 45 Minuten in Wasser sein.

Zum Warmmachen von Würstchen gibt es mehrere Möglichkeiten. Man kann sie zum Beispiel in einer Pfanne mit etwas Öl anbraten, im Ofen überbacken oder in einem Topf mit heißem Wasser aufkochen lassen.