Wann verwendet man UrgoTül?

Die Wundauflage hängt vom jeweiligen Typ der Wunde ab. Für tiefe Wunden wird in der Regel eine polsternde Wundauflage verwendet, die das Eindringen von Fremdkörpern verhindert und die Wundheilung unterstützt. Für oberflächliche Wunden wird in der Regel eine antibakterielle Wundauflage verwendet, die Keime abtötet und so die Gefahr einer Infektion minimiert.

Ein Wunddistanzgitter ist ein Netz, das um eine Wunde gewickelt wird, um sie vor Infektionen zu schützen.

UrgoTül kostet 17,49€.

Die Behandlung einer nässenden Wunde hängt von ihrer Art ab. Die Wunde muss sauber gehalten und vor Infektionen geschützt werden. Die Wunde muss regelmäßig mit einem antiseptischen Mittel (z.B. Salbei) behandelt werden. Nässende Wunden sollten nicht mit Verbänden bedeckt werden, da sie sonst nicht atmen können.

Für nässende Wunden eignen sich Wundauflagen aus hydrophiler Vliesstoff, Hydrokolloid, Alginat und Polysaccaharid. Diese Wundauflagen saugen das Wundsekret auf und bilden eine feuchte Umgebung, die für die Wundheilung ideal ist.

Die Häufigkeit des Wechselns von Wundgaze hängt von der Art der Verletzung ab. Bei einer oberflächlichen Verletzung, bei der nur die oberste Hautschicht betroffen ist, kann Wundgaze alle 12 Stunden gewechselt werden. Bei einer tieferen Verletzung, bei der auch das Unterhautgewebe betroffen ist, sollte Wundgaze alle 4 bis 6 Stunden gewechselt werden.

Wundgitter sind kleine Gitter, die auf eine Wunde gelegt werden. Sie helfen dabei, die Wunde zu heilen und neue Haut zu bilden. Wundgitter werden in der Regel für 2-3 Wochen auf der Wunde belassen.

Fettgaze wird in der Regel verwendet, um Wundsekret aufzusaugen und den Heilungsprozess einer Wunde zu unterstützen. Die Gaze sollte so auf die Wunde aufgetragen werden, dass sie mit der ganzen Fläche der Wunde in Kontakt kommt.

Man darf bei Wunden auf keinen Fall die Hände benutzen, da sie voller Bakterien sind. Stattdessen sollte man Einmalhandschuhe anziehen. Auch darf man keine Verbände verwenden, die nicht sauber sind.

Es gibt unterschiedliche Ansichten über die Frage, ob Luft an Wunden gelassen werden sollte. Einige Menschen sagen, dass es hilft, die Wunde trocknen zu lassen und so die Heilung zu beschleunigen. Andere sagen, dass es besser ist, die Wunde mit einem Verband abzudecken, um Infektionen vorzubeugen. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo in der Mitte: Es ist wichtig, die Wunde vor Infektionen zu schützen, aber es kann auch hilfreich sein, sie ab und zu etwas Luft schnappen zu lassen.

Es ist nicht ratsam, Krusten einzucremen. Creme kann die Heilung behindern, da sie die Kruste nicht atmen lässt.

Eine Kompresse ist ein Tuch, das mit einer Heilmittel getränkt ist und auf eine Verletzung aufgelegt wird. Kompressen werden verwendet, um Schwellungen zu lindern, Schmerzen zu lindern und die Heilung zu beschleunigen.

Die Art des Pflasters hängt von der Art der Wunde ab. Die häufigsten Arten von Pflastern sind Heftpflaster, Kompressionspflaster und Wundpflaster. Heftpflaster werden am häufigsten für kleinere Schnitte und Schürfwunden verwendet. Kompressionspflaster werden für größere Wunden verwendet, die eine Kompression erfordern, um die Heilung zu unterstützen. Wundpflaster werden für tiefere Wunden verwendet, um ein Austrocknen der Wunde zu verhindern.

Hydrokolloidverbände werden für eine Vielzahl von Wunden verwendet, einschließlich Brandwunden, Abschürfungen, Schrunden, Geschwüren und anderen entzündlichen Wunden.

Hydrogel wird häufig in der Kosmetikindustrie verwendet, um die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und ihr ein weiches, geschmeidiges Gefühl zu verleihen.