Wie beginne ich richtig zu Fasten?

Zum Fasten gibt es verschiedene Suppen, aber die richtige Wahl hängt von den eigenen Vorlieben und Bedürfnissen ab. Für einige ist eine kalorienarme Suppe ideal, da sie satt macht und den Körper trotzdem mit wichtigen Nährstoffen versorgt. Andere möchten lieber eine detoxende Suppe, die entgiftend wirkt und den Körper von Schlacken befreit. Detox-Suppen sind meist etwas schärfer und enthalten viele Kräuter und Gewürze.

Für Anfänger ist es ratsam, mit einem Fastensatz von 12 Stunden zu beginnen. Man kann beginnen, indem man nach dem letzten Mahl am Abend auf isst und erst wieder isst, wenn 12 Stunden vergangen sind.

Zitronenwasser ist beim Fasten nicht erlaubt.

Zitronensaft ist beim Fasten erlaubt, solange er nicht mit Zucker oder anderen Süßungsmitteln vermischt wird.

Zur Darmentleerung wird empfohlen, mindestens acht Stunden zu fasten. Hierzu trinkt man morgens vor dem Frühstück ein Glas lauwarmes Wasser und nimmt anschließend einen Einlauf vor dem Schlafengehen.

Der Körper beginnt Fett zu verbrennen, sobald er keine Kohlenhydrate mehr zur Verfügung hat. Dies geschieht normalerweise nach etwa 12 Stunden ohne Essen.

Während des Fastens hat man in der Regel keinen Stuhlgang.

Der schlimmste Fastentag ist der erste. Man fühlt sich schwach und ausgelaugt und es ist schwer, sich zu konzentrieren.

Man darf während eines Fastens keine feste Nahrung zu sich nehmen. Dies schließt auch Gemüsebrühe mit ein. Man darf jedoch Wasser, ungesüßten Tee und Kräutertees trinken.

Zu Hause richtig zu fasten ist nicht schwer, aber es gibt ein paar Dinge, die man beachten sollte. Zunächst einmal sollte man sich vorher gut informieren und wissen, was man darf und was nicht. Fasten ist keine Diät, bei der man einfach ein paar Tage lang weniger isst, sondern es geht darum, bestimmte Nahrungsmittel ganz wegzulassen. Daher ist es wichtig, dass man weiß, welche Nährstoffe man zu sich nimmt und in welchen Mengen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Flüssigkeitszufuhr. Während des Fastens sollte man ausreichend trinken, am besten Wasser oder ungesüßten Tee. Zu viel Kaffee oder Alkohol können das Fasten negativ beeinflussen.

Auch die körperliche Aktivität sollte während des Fastens moderat sein. Zu viel Sport kann den Körper belasten und zu Muskelkrämpfen führen. Wer trotzdem sportlich aktiv sein möchte, sollte auf leichte Übungen wie Yoga, Pilates oder Walking setzen.

Wenn man all diese Punkte beachtet, kann man sich sicher sein, richtig zu fasten und seinem Körper etwas Gutes zu tun.

An einem Fastentag isst man nichts.

Zu den häufigsten Fehlern beim Fasten gehört es, zu viel zu trinken. Es ist wichtig, nicht mehr als 1,5 Liter pro Tag zu trinken, da zu viel Flüssigkeit den Körper dehydrieren kann. Auch zu viel Sport ist nicht gut, da der Körper keine Zeit hat, sich richtig zu erholen. Zu wenig Schlaf ist ebenfalls ein Problem, da der Körper in dieser Zeit keine Chance hat, sich auszuruhen und zu regenerieren.