Warum ist das Meer blau oder Türkis?

Das türkise Wasser entsteht durch die Verbindung von Salz und Süßwasser. Die Sonne scheint auf das Meer und verdunstet das Wasser. Das verdunstete Wasser sammelt sich in den Wolken. Wenn die Wolken schwer genug sind, fallen sie als Regen herunter. Der Regen trägt das Salz in die Flüsse und Bäche. Dort wird das Salz von den Pflanzen aufgenommen. Die Pflanzen geben das Salz an das Grundwasser weiter. Das Grundwasser fließt in die Meere zurück und verdunstet wieder. So entsteht ein Kreislauf.

Die Ostsee ist ein brackiges Gewässer, da sie nur eine sehr geringe Salzkonzentration aufweist. Im Vergleich dazu ist das Meerwasser in der Karibik oder im Indischen Ozean deutlich salzhaltiger und damit auch türkiser.

Das Wasser ist blau, weil es das Licht reflektiert. Die Sonne scheint auf das Wasser und die Wellen reflektieren das Licht zurück zu den Augen des Betrachters. Das Wasser filtert das Licht und lässt nur das blaue Licht durch.

Türkisblaues Meer gibt es in der Regel in der Nähe von Korallenriffen, da das türkisfarbene Licht, das durch das Wasser reflektiert wird, von den Korallen gebrochen und reflektiert wird.

In Italien ist das Meer so dreckig, weil es in der Nähe von großen Städten und Industrieanlagen liegt. Die Abwässer dieser Städte und Industrieanlagen werden oft direkt in das Meer geleitet und verunreinigen es.

Die Nordsee ist so dreckig, weil sie von den Flüssen des Rheins und der Elbe verschmutzt wird.

Das Wasser auf den Malediven ist so klar, weil es einen hohen Anteil an Salz hat. Dieses Salz hat eine reinigende Wirkung und hält das Wasser sauber.

Es gibt Süßwasser auf der ganzen Welt. Die Meere sind jedoch unterschiedlich salzig. Im Mittelmeer ist das Wasser etwa 3,5% salzig, im Atlantik etwa 3,4% und im Indischen Ozean 3,3%.

Baggerseen sind gefährlich, weil sie tief und unbekannt sind. Die meisten Baggerseen sind auch mit giftigen Algen und Pflanzen bedeckt, die für Menschen gefährlich sein können.

Die meisten Farben im Wasserspektrum werden durch das Licht der Sonne erzeugt, das von der Wasseroberfläche zurückgeworfen wird. Die Wellenlänge des sichtbaren Lichts reicht von 380 nm bis 750 nm und jede dieser Wellenlängen entspricht einer bestimmten Farbe. Wasser hat die Eigenschaft, das Licht unterschiedlich stark zu brechen, je nachdem, welche Wellenlänge es ist. Die blaue Farbe des Wassers ist also das Ergebnis der Brechung von Licht mit einer Wellenlänge von 450-465 nm.

Die Farbe eines Ozeans ist hauptsächlich durch das Licht beeinflusst, das auf ihn fällt. Tiefer gelegene Wasserschichten wirken blauer, da sich das Licht in tieferen Wasserschichten langsamer bewegt und dadurch blauer erscheint. Die Farbe eines Ozeans kann auch durch andere Faktoren wie Sedimente, Algen und Pollen beeinflusst werden.

Die Meere verfärben sich aufgrund der sogenannten Planktonblüte. Dabei handelt es sich um ein massenhaftes Auftreten von Mikroalgen, die in kurzer Zeit heranwachsen und absterben. Durch die Blüte verändert sich die Farbe des Wassers, da das Licht anders reflektiert wird. Die Farbe variiert dabei je nach Art der Mikroalgen.