Wie kann ich testen ob meine Töpfe Induktionsgeeignet sind?

Wenn Sie Ihre alten Töpfe auf einem Induktionsherd verwenden möchten, müssen Sie zunächst einen Adapter erwerben, der das Metall des Topfes in eine Art Induktions-kompatibles Material verwandeln kann. Diese Adapter sind in der Regel aus Metall oder Ferrit und haben eine glatte Oberfläche, damit sie gut auf das Kochfeld passen. Sie werden auch mit einer Schutzschicht aus Kupfer oder Nickel überzogen, um sicherzustellen, dass sie nicht beschädigt werden. Nachdem Sie den Adapter haben, müssen Sie ihn auf die Unterseite des Topfes kleben und ihn dann mit dem Kochfeld verbinden. Beachten Sie, dass der Adapter nur an der Unterseite des Topfes befestigt werden sollte und nicht an der Seite, da dies die Induktion beeinträchtigen könnte.

Induktionsherde sind in der Regel teurer in der Anschaffung als herkömmliche Gas- oder Elektroherde. Auch benötigen sie eine spezielle Art von Kochgeschirr, das aus ferromagnetischem Material wie Stahl oder Eisen besteht. Dieses Kochgeschirr muss auf die Größe des Herdes abgestimmt sein, damit die Wärme effektiv übertragen wird.

Edelstahl ist nicht immer induktionsgeeignet. Es kommt ganz darauf an, welche Legierung es ist. Zum Beispiel ist 304er Edelstahl induktionsgeeignet, während 316er Edelstahl es nicht ist.

Zu den Dingen, die nicht unter ein Induktionskochfeld gehören, gehören ferromagnetische Töpfe und -pfannen, Töpfe und Pfannen aus Glas oder Keramik sowie Töpfe und Pfannen mit einer beschädigten oder unebenen Oberfläche.

In Deutschland sind Induktionskochfelder noch relativ unbekannt und teuer. Die meisten Menschen haben ein Gas- oder Elektroherd in ihrer Küche.

Induktionsadapter sind nützlich, wenn Sie ein Gerät wie einen Laptop oder ein Mobiltelefon an eine Induktions-Ladegerät anschließen möchten. Diese Adapter ermöglichen es, dass das angeschlossene Gerät kabellos aufgeladen werden kann.

Die Erklärung ist relativ einfach. Alle Metallverbindungen, aus denen unsere Kochfelder bestehen, sind elektrisch leitend. Wenn wir nun ein Kochfeld einschalten, sollte das Metall eigentlich anfangen zu glühen und schließlich verbrennen.

Aber das geschieht nicht, weil das Metall in Bewegung ist. Wenn wir das Kochfeld einschalten, beginnt das Metall sich zu erwärmen und dehnt sich aus. Dabei bewegt es sich immer schneller und wird schließlich so heiß, dass es glüht. Durch die Bewegung bleibt das Metall aber kühl genug, um nicht zu verbrennen.

Induktionsherde sind in der Regel stromsparender als andere Arten von Herden. Allerdings verbrauchen sie immer noch eine beträchtliche Menge an Strom, um zu funktionieren.

Induktionsherde sind besser als Ceranherde, weil sie energieeffizienter sind. Außerdem erhitzen sie schneller und gleichmäßiger.