Wann geht die Sonne in Australien unter?

Der Tag am Äquator ist immer gleich lang, weil die Erde auf ihrer Achse gleichmäßig rotiert. Die Rotation der Erde bedeutet, dass sich die Erde um ihre eigene Achse dreht. Diese Bewegung ist gleichmäßig, was bedeutet, dass sich die Erde mit konstanter Geschwindigkeit dreht. Die Rotation der Erde bestimmt, wie lang ein Tag ist. Ein Tag ist die Zeit, die die Erde braucht, um sich einmal um ihre Achse zu drehen. Da die Erde auf ihrer Achse gleichmäßig rotiert, ist der Tag am Äquator immer gleich lang.

Das liegt daran, dass Australien in der südlichen Hemisphäre liegt und damit entgegen der Erde um die Sonne rotiert. Wenn es bei uns Winter ist, ist es in Australien Sommer.

Die Tage sind am längsten auf der Welt, wenn man sich in den Äquatorbereich befindet. Hier ist die Sonneneinstrahlung am stärksten und die Tage haben eine Durchschnittslänge von 12 Stunden.

Ohne die Sonne wäre es auf der Erde extrem kalt. Die Durchschnittstemperatur auf der Erde liegt bei 15 Grad Celsius. Die Sonne ist jedoch der Hauptgrund dafür, dass es auf der Erde überhaupt Leben gibt. Die Sonne sorgt dafür, dass die Erde eine angenehme Temperatur hat. Sie hält die Erde warm genug, damit Wasser existieren und Lebewesen gedeihen können.

Der längste Tag im Jahr ist der 21. Juni, weil es an diesem Tag die Sommersolstitium gibt.

Die Sonne geht in Deutschland am spätesten unter, wenn man sich in der Nähe des Polarkreises befindet. In diesem Bereich der Erde ist die Sonne im Sommer fast 24 Stunden lang am Himmel zu sehen und im Winter gar nicht.

Die Erde hat eine Ellipsoidform und ist daher nicht kreisrund. Der Äquator ist der Punkt, an dem die Erde ihren größten Umfang hat. Infolgedessen ist die Sonne immer genau senkrecht über dem Äquator und es gibt keine Jahreszeiten.

Der Rekord der höchsten Temperatur in Australien wurde in Oodnadatta im Bundesstaat South Australia am 2. Januar 1960 aufgezeichnet, als die Temperatur auf 50,7 Grad Celsius stieg.

Der kälteste Monat in Australien ist der Juni.