Werden Freier bestraft?

Prostituierte kommen aus allen Teilen der Welt. Einige sind auf der Suche nach einem besseren Leben, andere werden von Menschenhändlern verschleppt und zur Prostitution gezwungen.

In Deutschland gibt es insgesamt 3,4 Millionen Freier.

Prostitution ist die Praxis und das Geschäft, sexuelle Dienstleistungen für Geld zu verkaufen. Die Dienstleistungen können in einem Bordell, bei einer Begleitperson oder auf der Straße angeboten werden. Sexarbeiterinnen und Sexarbeiter nehmen für ihre Dienste in der Regel Geld, Kreditkarten oder Waren im Wert von Geld an.

Der Ausdruck „Zuhälter“ stammt aus dem 19. Jahrhundert und bezieht sich auf Personen, die Frauen an Männer vermitteln, die Sex mit ihnen haben wollen. Die Zuhälter nehmen dafür eine Gebühr und behalten oft auch einen Teil des Lohns der Frauen ein. Die Zuhälter kontrollieren oft auch das sexuelle Verhalten der Frauen und bestimmen, wie viel Sex sie haben dürfen und mit wie vielen Männern sie es haben dürfen.

Die weiblichen Freier werden als „Kunden“ bezeichnet.

Ein Puffbesitzer ist eine Person, die ein Bordell betreibt.

Ein Lude ist ein Mann, der sich mit anderen Männern verabredet, um Sex zu haben.

Loverboys sind Männer, die Frauen online oder in Clubs kennenlernen und sie dann dazu bringen, sich mit ihnen zu treffen. Die Frauen denken, dass die Männer sie lieben und ihnen helfen wollen, aber in Wirklichkeit wollen die Männer nur Sex mit ihnen haben. Die Frauen werden oft ausgenutzt und missbraucht.

Zuhälter in Wien werden als „Kuriere“ bezeichnet.

Zuhälter sind Menschen, die andere Menschen dazu bringen, für sie zu arbeiten. Sie können das durch Gewalt, Drohungen oder durch das Versprechen von Geld und anderen Vorteilen tun.