Warum ist ein Atom nach außen hin neutral geladen?

Das Kern-Hülle-Modell besagt, dass Atome aus einem Kern, der aus Protonen und Neutronen besteht, und einer Hülle, die aus Elektronen besteht, zusammengesetzt sind. Die Anzahl der Protonen im Kern entspricht immer der Anzahl der Elektronen in der Hülle. Daher ist das Atom elektrisch neutral.

Atome sind elektrisch, weil sie einen Kern aus positiv geladenen Protonen und eine Hülle aus negativ geladenen Elektronen haben. Die Anziehungskraft zwischen den beiden Ladungen hält das Atom zusammen.

Die meisten Atome bestehen aus einem Kern, der aus positiv geladenen Protonen und neutralen Neutronen besteht, und einer Hülle aus negativ geladenen Elektronen. Der Kern ist wegen seiner geringeren Masse im Verhältnis zur Hülle relativ klein. Normalerweise befinden sich die Elektronen in Orbitals, die um den Kern herum angeordnet sind. Die Anziehungskraft zwischen den positiv geladenen Protonen im Kern und den negativ geladenen Elektronen in der Hülle hält das Atom zusammen. Die Elektronen fallen nicht in den Kern, weil sie bereits in einer stabilen Umlaufbahn sind.

Die Elektronen bleiben in der Hülle, weil sie an die Atome gebunden sind. Die Elektronen sind Teil der Hülle und bleiben deshalb in der Nähe der Atome.

Atome kommen nicht alleine vor, weil sie immer in Kombinationen mit anderen Atomen existieren. Diese Kombinationen sind Moleküle. Atome verbinden sich, um eine stabile Struktur zu erzeugen.

Atome sind die kleinsten Teilchen, aus denen alle Stoffe bestehen. In einem Atom gibt es einen Kern mit positiv geladenen Protonen und neutralen Neutronen sowie eine Hülle aus negativ geladenen Elektronen. Die positiven und negativen Ladungen im Kern und in der Hülle sind gleich groß, so dass das Atom insgesamt neutral ist.

Wenn zwei Atome miteinander in Berührung kommen, können sich ihre Elektronenhüllen berühren. Dabei übertragen die Atome gegenseitig Elektronen und erhalten so entweder positive oder negative Ladungen. Zwischen zwei Atomen mit unterschiedlicher Ladung entsteht so ein elektrischer Feld. Ein Atom mit einer positiven Ladung wird als Proton bezeichnet, ein Atom mit einer negativen Ladung als Elektron.

Wenn zwei Atome miteinander verbunden sind, bilden sie ein Molekül. In einem Molekül können die Atome verschiedene Ladungen haben. Wenn die Ladungen der beiden Atome gleich sind, spricht man von einem neutralen Molekül. Wenn die Ladungen der beiden Atome unterschiedlich sind, spricht man von einem ionisierten Molekül.

Wenn zwei Atome miteinander verbunden sind und ihre Ladungsunterschiede ausgeglichen sind, fließt kein Strom. Wenn die Ladungsunterschiede der beiden Atome jedoch nicht ausgeglichen sind, fließt zwischen den beiden Atomen ein Strom.

Ein Kern zerfällt, weil er instabil ist. Er ist instabil, weil er zu viele oder zu wenige Neutronen hat. Zu viele Neutronen machen den Kern zu schwer, und er kollabiert unter seinem eigenen Gewicht. Zu wenige Neutronen machen den Kern zu leicht, und er explodiert, weil er nicht genug Anziehungskraft hat, um seine Teilchen zusammenzuhalten.

Neutronen zerfallen nicht im Kern, weil sie keine elektrische Ladung haben. Die elektrische Kraft, die die Neutronen im Kern zusammenhält, ist die starke Kraft.

Die Elektronen bewegen sich, weil sie mit Ladung geladen sind. Die Ladung ist eine Eigenschaft der Elektronen, die sie von anderen Teilchen unterscheidet. Die Ladung ist auch die Ursache für die Wechselwirkungen zwischen den Elektronen und anderen Teilchen.

In einem atomaren Modell befinden sich die Elektronen auf bestimmten Bahnen, die sogenannten Orbitale. Diese Bahnen werden durch die elektrischen Kräfte zwischen dem Kern und den Elektronen bestimmt. Die Elektronen bewegen sich auf diesen Bahnen, weil sie von den elektrischen Kräften angezogen oder abgestoßen werden.