Was tun wenn man sich an der eigenen Spucke verschluckt?

Die häufigste Ursache für Schluckbeschwerden ist eine anatomische Veränderung des Rachens wie z.B. ein Tumor oder eine Narbe. Aber auch neurologische Erkrankungen, Muskelkrämpfe oder Störungen des Schluckreflexes können Schluckbeschwerden auslösen.

Wenn man Speichel verschluckt, passiert nichts. Speichel ist eine klare Flüssigkeit, die hauptsächlich aus Wasser, Salzen und Enzymen besteht. Er entsteht in den Speicheldrüsen und wird durch die Sprech-, Kau- und Schluckmuskulatur in den Rachenraum befördert, wo er schluckweise weiter in den Magen-Darm-Trakt gelangt.

Das kommt ganz darauf an. Einige Kinder verschlucken sich häufiger, andere seltener. Wenn ein Kind jedoch häufig oder immer wieder verschluckt, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um sicherzustellen, dass es keine anderen Gründe gibt.

Zu vermeiden, dass etwas verschluckt wird, ist es wichtig, auf die Größe der Nahrungsmittel zu achten, die man isst. Die Nahrung sollte in kleine Stücke geschnitten oder gebrochen werden, damit sie nicht in die Luftröhre gelangen und dort verschluckt werden können. Die Person sollte auch langsam und vorsichtig essen und trinken, um zu verhindern, dass etwas in die Luftröhre gelangt.

Für ältere Menschen ist das Schlucken oft eine Herausforderung. Die Muskeln im Rachenraum und im Magen-Darm-Trakt können schwächer werden und die Reflexe langsamer. Dies kann dazu führen, dass Nahrung oder Flüssigkeit nicht richtig transportiert werden und in die Luftröhre gelangen.

Speichel ist eine Flüssigkeit, die normalerweise in der Mundhöhle vorkommt. Es dient dazu, Nahrung zu verdauen und Bakterien abzuwehren. Wenn Speichel in die Luftröhre gelangt, kann es zu einer Erstickung führen. Die Luftröhre ist ein enges Rohr, das vom Mund bis zur Lunge führt. Wenn sich dort Flüssigkeit ansammelt, kann sie den Atemweg blockieren und das Atmen erschweren. In schweren Fällen kann es zu einer Lungenentzündung führen.

Speichel ist eine flüssige Substanz, die im Mund gebildet wird. Es enthält Enzyme, die Nahrung zersetzen, und Abwehrstoffe gegen Krankheitserreger. Normalerweise gelangt Speichel nicht in die Lunge, da er durch die Nasenhörner in den Rachen fließt. Wenn Sie jedoch schwer atmen oder husten, kann sich Speichel in Ihren Lungen ansammeln. Dies kann zu einer Lungenentzündung führen.

Speichel ist relativ ungefährlich. Allerdings können bestimmte Keime und Bakterien im Speichel enthalten sein, die beim Eindringen in den Körper Krankheiten verursachen können. Daher sollte man sich nach dem Austausch von Speichel mit einer anderen Person gründlich waschen.

Ein Hals-Nasen-Ohren-Arzt kann helfen, die Ursache der Schluckstörung zu diagnostizieren und zu behandeln. Dieser Arzt kann auch empfehlen, ob eine neurologische Untersuchung erforderlich ist.

Schluckstörungen können bei Menschen aller Altersgruppen und beiderlei Geschlechts vorkommen. Die genauen Ursachen sind jedoch oft unbekannt. In einigen Fällen liegen Schluckstörungen jedoch an neurologischen oder anatomischen Störungen.

Verschlucken ist gefährlich, wenn es zu einem Fremdkörperaspiration oder einer Erstickung führt.

Der Griff, wenn man sich verschluckt hat, ist der Heimlich-Griff.

Der heimliche Griff ist eine Fesselungstechnik, bei der die Arme des Gefangenen an den Körper gedrückt werden. Diese Technik ist in Deutschland verboten.

Im Schlaf verschluckt man sich, weil die Muskeln entspannen und die Zunge herunterhängt. Die Zunge kann in die Luftröhre rutschen und das Atmen behindern.

Es kann zu Schluckstörungen bei einer Reihe von Krankheiten kommen, darunter neurologische Erkrankungen wie Parkinson-Syndrom, Morbus Alzheimer, ALS (Amyotrophe Lateralsklerose) und MS (Multiple Sklerose). Auch Schlaganfälle, Tumoren im Kopf-Hals-Bereich sowie Strahlentherapien in diesem Bereich können zu Schluckstörungen führen. Darüber hinaus können auch entzündliche Erkrankungen der Rachenschleimhaut, z.B. durch Bakterien oder Viren, zu Schluckstörungen führen.

Einige Schluckstörungen können psychisch sein. Viele Menschen haben Angst vor dem Schlucken von festen Nahrungsmitteln, weil sie befürchten, dass sie daran ersticken könnten. Diese Angst kann so stark sein, dass sie sich weigern, feste Nahrung zu sich zu nehmen, was zu einer Gewichtsabnahme führen kann. Andere Menschen haben Schluckstörungen, weil sie an einer Essstörung wie Anorexie oder Bulimie leiden. Menschen mit Essstörungen nehmen oft nur sehr wenig Nahrung zu sich oder erbrechen regelmäßig, was zu Schluckstörungen führen kann.

Schlucking ist ein ganz natürliches Verhalten und völlig normal. Wir schlucken rund 400 ml Luft pro Tag, ohne es überhaupt zu bemerken. Die meiste Luft nehmen wir unbewusst beim Essen und Trinken auf. Auch beim Sprechen schlucken wir Luft. Die Luft, die wir schlucken, entweicht meistens wieder unbemerkt über die Nasenhaupthöhle in die Lunge.

Wenn es dir jedoch häufiger passiert, dass du Luft schluckst und sie nicht mehr loswirst, solltest du zum Arzt gehen. Denn das könnte ein Anzeichen für eine Störung der Verdauung sein.

Eine Schluckstörung kann viele Ursachen haben. Zum Beispiel kann sie durch einen Tumor im Rachen- oder Kehlkopfbereich verursacht werden. Auch Erkrankungen der Nerven, Muskeln oder des Verdauungstrakts können eine Schluckstörung verursachen. In seltenen Fällen kann sie auch durch eine allergische Reaktion auf bestimmte Medikamente oder Nahrungsmittel verursacht werden.