Ist der Mond immer zu sehen?

Der Mond ist genau südöstlich vom Kompass.

Man sieht Supermond am Himmel.

Der Mond besteht überwiegend aus Gestein und Basalt. Im Inneren des Mondes befindet sich ein Eisenkern, der von einer Gesteinshülle umgeben ist. Auf der Oberfläche des Mondes befinden sich Krater und Gebirge.

Der menschliche Körper wird von einem natürlichen Rhythmus gesteuert, der sogenannten Circadianen Rhythmik. Dabei handelt es sich um einen inneren biologischen Takt, der unter anderem die Schlaf-Wach-Zyklen regelt. Dieser Takt wird vor allem durch Lichtreize, aber auch durch andere Faktoren, wie zum Beispiel Temperatur, beeinflusst. Die Circadiane Rhythmik ist angeboren, aber auch lernbar und veränderbar.

Die Schlaf-Wach-Zyklen werden im Gehirn durch ein bestimmtes Zusammenspiel von Hormonen reguliert. Ein wichtiges Hormon hierbei ist das Schlafhormon Melatonin. Dieses wird in der Zirbeldrüse produceirt und steigt nachts an, sodass man sich müde fühlt und einschlafen kann. Am Morgen nimmt die Melatonin-Konzentration wieder ab und man fühlt sich ausgeruht und wach.

Der Mond beeinflusst den menschlichen Körper in verschiedener Hinsicht. So ist beispielsweise bekannt, dass die Gezeiten vom Mond abhängig sind. Auch der menschliche Körper besteht zu einem großen Teil aus Wasser und ist deshalb ebenfalls von den Gezeiten beeinflusst. So kann es sein, dass man sich bei Vollmond müder fühlt und schlechter schlafen kann.

Die Erde dreht sich um die Sonne.

Der nächste Supermond ist am 8. Mai 2023.

Der grüne Mond ist der zweite Vollmond im Monat und kommt selten vor. In den Jahren 2021 und 2022 wird es zwei grüne Monde geben. Der erste wird am 2. April 2021 sein, und der zweite wird am 31. März 2022 sein.

Der nächste Vollmond ist am 17. Mai 2022.

Heute haben wir den Mond in seiner zunehmenden Phase.